Der Loro Parque auf Teneriffa ist eine sehr weitläufige Anlage,

in der man vom Boden essen könnte, weil sie so sauber und gepflegt ist. Auf den ersten Blick erschreckt einen der Eintrittspreis von damals rund 15 Euro. Hat man sich aber erst einmal im Park umgesehen - und man kann dort mindestens einen Tag verbringen, ohne alles gesehen zu haben - relativiert sich der Schock spürbar.
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Neben hunderten von Papageien einige Säugetiere (Gorillas, Schimpansen, Tiger, Buschbabys, Jaguare) und Reptilien wie die Galapagos-Schildkröte sowie Kaimane (Caiman crocodylus, siehe Abbildung rechts), die man im Loro Parque betrachten kann. die umfangreiche Orchideensammlung und eine Ausstellung teils antiker Porzellanpapageien sind ebenfalls äußerst schön anzusehen. Seit einigen Jahren glänzt ein weiteres Prunkstück im Park: Planet Penguin. In dieser geräumigen Anlage sind antarktische Pinguine artgerecht untergebracht und können vom Besucher in einer Umgebung betrachtet werden, die ihrem natürlichen Habitat sehr eng nachempfunden ist.
Außerdem gibt es eine Seelöwenshow, die oben erwähnte Loro Show, ein großes Kinozelt (Loro Vision) und eine Delphinshow, wobei ich letzterer mit gemischten Gefühlen gegenüberstehe. Delphinarien sind wohl nicht gerade die besten Einrichtungen, die sich unsere Gesellschaft hat einfallen lassen. Den Tieren im Loro Parque scheint es jedoch wenigstens so gut zu gehen, dass sie Jungtiere aufgezogen haben.
Kurz vor dem Ausgang erwartet die Besucher noch ein richtiges Highlight. Ein 18,5 Meter langer Glastunnel führt mitten durch ein Becken mit Haien und Rochen. Dort habe ich einmal mehr als eine Stunde gestanden und mir die Tiere angeschaut. Es ist einfach atemberaubend!
Zwar erheblich kleiner, aber dennoch sehr interessant ist auch der große Teich mit prächtigen Koi-Karpfen (siehe Abbildung rechts), wie sie vor allem in Japan als "Haustiere" gehegt und gepflegt werden.
Das Bemerkenswerteste an diesem Park ist für mich jedoch, dass die dort ausgestellten Tiere in Arterhaltungszuchtprojekte eingebunden sind. Man zeigt den Besuchern nur Vögel solcher Arten, von denen mindestens ein weiteres Brutpaar in den nicht zugänglichen Bereichen des Parks für Nachkommen sorgt. So ist die Parkanlage nicht bloß eine Touristenattraktion, sondern ihre Betreiber leisten vielmehr einen bedeutenden Beitrag zum Papageienschutz. . . . home . www.download.com www.shareware.com www.tucows.com www.apache.org www.idsoftware.com www.apple.com www.computer.org www.ship.edu www.cdnow.com www.cdbaby.com www.download.com www.apache.org www.tucows.com www.hotel.de www.hotels.com www.expedia.com www.travel.com travel.yahoo.com www.dollar.com www.webranking.net www.google.com/technology/pigeonrank.html www.handy.de Interessante Links: